Über mich
Hej, mein Name ist Frieda und ich bin 34 Jahre alt. Mit meinem Freund und meiner kleinen Tochter wohne ich in Münster.
Hej, mein Name ist Frieda und ich bin 34 Jahre alt. Mit meinem Freund und meiner kleinen Tochter wohne ich in Münster.
Als ich 2010 für mein Sozialpädagogik-Studium nach Münster zog, suchte ich aufgrund anhaltender Rückenbeschwerden nach einem geeigneten Sport und meldete mich beim Yoga an.
Yoga begeisterte mich aus vielen Gründen. Die einzigartige Mischung aus Bewegung, Dehnung und Kräftigung, kombiniert mit der bewussten Atmung, ist unvergleichlich.
Es ist nicht nur ein körperliches Training, sondern auch eine mentale Reise. Während ich meine Muskeln stärke und dehne, beruhigt sich mein Geist und ich finde innere Ruhe, die ich bei keinem anderen Sport zuvor erlebt habe.
Seit über 10 Jahren praktiziere ich Yoga, mal mehr, mal weniger intensiv. Besonders während meiner Schwangerschaft, als sich mein Körper veränderte und ich mit neuen Beschwerden zu kämpfen hatte, wurde Yoga zu einer wichtigen Unterstützung.
Diese Erfahrungen führten dazu, dass ich 2023 die Ausbildung zur Yogalehrerin in Münster begann.
Ich wollte die anatomischen Vorteile von Yoga noch besser verstehen, mehr über die Hintergründe von Yoga lernen. Ich wollte Techniken erlernen, die in stressigen und herausfordernden Lebensphasen helfen, den Geist zu beruhigen und mehr bei sich selbst zu bleiben.
Eine weitere große Leidenschaft in meinem Leben ist die Musik. Seit 20 Jahren spiele ich Gitarre und und habe in verschiedenen Bands gesungen.
Während meiner Ausbildung zur Yogalehrerin habe ich immer wieder festgestellt, wie schön es ist diese beiden Leidenschaften miteinander zu verbinden. Deshalb freue ich mich besonders darauf, Musik in verschiedenen Varianten in die Yogastunden einfließen zu lassen.
Was ich aus der Yoga-Ausbildung als
wichtigste Erkenntnisse mitnehmen durfte:
Yoga ist viel mehr als ein Sport. Yoga ist die Möglichkeit, aus gewohnten Mustern auszubrechen, Grenzen zu überwinden, nach innen zu schauen, den eigenen Körper wieder bewusster wahrzunehmen und besser kennenzulernen und die eigene Kraft zu spüren. Es ist die Balance zwischen Stabilität und Leichtigkeit.
Wie es eine meiner Dozentinnen sagte: „Yoga ist kein WorkOut, es ist ein WorkIn.“